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ASUS TUF RADEON RX 6800 GAMING OC

Leistung

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Anschlüsse

crown Der billigste

686,76 €

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Produktmerkmale ASUS TUF RADEON RX 6800 GAMING OC

Beschreibung

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Rezensionen

Andreas S.

06.03.2024

Gute Radeon Karte mit leichten Mankos

Die ASUS Karte ist die zweite die ich mit dem Chip bestellt hatte. Zuerst hatte ich eine XFX Merc 319 SPeedster mit RX 7800 XT Chip da, die teilweise sogar im IDLE extremes Spulenfiepen aufwies. Nun der zweite Versuch mit dieser Grafikkarte von ASUS und dem gleichen Radeon Chip. Zuerst fällt auf, dass die Karte ungemein schwer ist. Ohne eine GPU Halterung würde ich solch eine überdiminisionierte Karte nicht verwenden. Ebenso sollte ein Airflow Gehäuse mit Lüftern herhalten, da man die 3 Lüfter auf dem GPU Kühler noch unterstützen sollte - obwohl die Standardwerte schon ziemlich gut sind. Im Idle teilweise 39 bis 40 Grad, Auf Last schon mal 66 Grad - je nach Spiel. Schon zu Anfang hatte ich die GPU leicht undervolted - auf 1050 mv, da dort das Spulenfiepen spürbar unhörbar sein soll. Ist leider nicht so. Spulenfiepen hat die Karte, auch wenn nicht so ein exorbitantes wie mit der anderen XFX-Grafikkarte. Das Spulenfiepen ist bei mir allerdings in Spielen nicht störend hörbar mit diesen Werten. Es ist erträglich und wenn man es mit Framelimiter (kann man mit Radeonsoftware in den Settings einstellen), stört es quasi nicht auch wenn es hörbar ist. Da viele Berichte meinen, die Karte wäre nicht so gut wie ein RTX Produkt von Nvidia hatte ich einige Raytracing Spiele mal getestet. Far Cry 6 mit Raytracing sieht nicht nur wunderschön aus, sondern gepaart mit meinem Ryzen 7 5700x, 64 GB RAM und einem Gigabyte B550 Mainboard zaubert es gute 95 bis 110 FPS auf Ultra. Ohne Raytracing Effekte auf Ultra Settings limitiert die Settings das auf 165 HZ (maximale was mein Monitor kann). Allerdings wird mit Raytracing die Karte ordentlich hörbar, da sie mehr zu berechnen hat und sicherlich auch heißer wird. Tests in Cyberpunk 2077 bleiben noch aus, aber ich denke da wird man mit Raytracing wohl bei um die 50 bis 60 FPS hingekommen. Klar, mit den RTX Karten kann diese nicht mit halten aber solange das flüssig ist, ist doch alles super. Die Verarbeitung der Karte ist tadellos. Leider wirkt die Backplatte etwas ASUS typisch (wie von der DUAL OC und TUF Reihe bekannt) etwas nicht ganz so hochwertig. Eine Strix-Variante habe ich leider nicht gefunden. Die Beleuchtung konnte ich leider nicht abschalten. Abschließend muss man sagen, dass Stand 2024 die RX 7800 XT in der 16 GB Variante (mehr oder weniger gibts nicht) eine potente Mittelklasse Karte. Von der Lautstärke sowohl im Spulenfiepen (variiert von Karte zu Karte) als auch unter Last mit allen Lüftern ist die Karte bei um die 1600 RPM Lüftergeschwindigkeit gut rauszuhören, aber sehr erträglich. Erst bei 2000 RPM wird das übelst laut - diese hatte sie in Games nie erreicht. Machbar sind laut ASUS aber über 3000 RPM, was eventuell für Overclocking sowie Reserven gedacht ist. Einen guten GPU Ständer ist hier Pflicht. Die Karte ist doch sehr schwer und sollte gestützt werden. Ansonsten ist dass eine TOP Karte.

Andreas S.

06.03.2024

Gute Radeon Karte mit leichten Mankos

Die ASUS Karte ist die zweite die ich mit dem Chip bestellt hatte. Zuerst hatte ich eine XFX Merc 319 SPeedster mit RX 7800 XT Chip da, die teilweise sogar im IDLE extremes Spulenfiepen aufwies. Nun der zweite Versuch mit dieser Grafikkarte von ASUS und dem gleichen Radeon Chip. Zuerst fällt auf, dass die Karte ungemein schwer ist. Ohne eine GPU Halterung würde ich solch eine überdiminisionierte Karte nicht verwenden. Ebenso sollte ein Airflow Gehäuse mit Lüftern herhalten, da man die 3 Lüfter auf dem GPU Kühler noch unterstützen sollte - obwohl die Standardwerte schon ziemlich gut sind. Im Idle teilweise 39 bis 40 Grad, Auf Last schon mal 66 Grad - je nach Spiel. Schon zu Anfang hatte ich die GPU leicht undervolted - auf 1050 mv, da dort das Spulenfiepen spürbar unhörbar sein soll. Ist leider nicht so. Spulenfiepen hat die Karte, auch wenn nicht so ein exorbitantes wie mit der anderen XFX-Grafikkarte. Das Spulenfiepen ist bei mir allerdings in Spielen nicht störend hörbar mit diesen Werten. Es ist erträglich und wenn man es mit Framelimiter (kann man mit Radeonsoftware in den Settings einstellen), stört es quasi nicht auch wenn es hörbar ist. Da viele Berichte meinen, die Karte wäre nicht so gut wie ein RTX Produkt von Nvidia hatte ich einige Raytracing Spiele mal getestet. Far Cry 6 mit Raytracing sieht nicht nur wunderschön aus, sondern gepaart mit meinem Ryzen 7 5700x, 64 GB RAM und einem Gigabyte B550 Mainboard zaubert es gute 95 bis 110 FPS auf Ultra. Ohne Raytracing Effekte auf Ultra Settings limitiert die Settings das auf 165 HZ (maximale was mein Monitor kann). Allerdings wird mit Raytracing die Karte ordentlich hörbar, da sie mehr zu berechnen hat und sicherlich auch heißer wird. Tests in Cyberpunk 2077 bleiben noch aus, aber ich denke da wird man mit Raytracing wohl bei um die 50 bis 60 FPS hingekommen. Klar, mit den RTX Karten kann diese nicht mit halten aber solange das flüssig ist, ist doch alles super. Die Verarbeitung der Karte ist tadellos. Leider wirkt die Backplatte etwas ASUS typisch (wie von der DUAL OC und TUF Reihe bekannt) etwas nicht ganz so hochwertig. Eine Strix-Variante habe ich leider nicht gefunden. Die Beleuchtung konnte ich leider nicht abschalten. Abschließend muss man sagen, dass Stand 2024 die RX 7800 XT in der 16 GB Variante (mehr oder weniger gibts nicht) eine potente Mittelklasse Karte. Von der Lautstärke sowohl im Spulenfiepen (variiert von Karte zu Karte) als auch unter Last mit allen Lüftern ist die Karte bei um die 1600 RPM Lüftergeschwindigkeit gut rauszuhören, aber sehr erträglich. Erst bei 2000 RPM wird das übelst laut - diese hatte sie in Games nie erreicht. Machbar sind laut ASUS aber über 3000 RPM, was eventuell für Overclocking sowie Reserven gedacht ist. Einen guten GPU Ständer ist hier Pflicht. Die Karte ist doch sehr schwer und sollte gestützt werden. Ansonsten ist dass eine TOP Karte.

Andreas S.

06.03.2024

Gute Radeon Karte mit leichten Mankos

Die ASUS Karte ist die zweite die ich mit dem Chip bestellt hatte. Zuerst hatte ich eine XFX Merc 319 SPeedster mit RX 7800 XT Chip da, die teilweise sogar im IDLE extremes Spulenfiepen aufwies. Nun der zweite Versuch mit dieser Grafikkarte von ASUS und dem gleichen Radeon Chip. Zuerst fällt auf, dass die Karte ungemein schwer ist. Ohne eine GPU Halterung würde ich solch eine überdiminisionierte Karte nicht verwenden. Ebenso sollte ein Airflow Gehäuse mit Lüftern herhalten, da man die 3 Lüfter auf dem GPU Kühler noch unterstützen sollte - obwohl die Standardwerte schon ziemlich gut sind. Im Idle teilweise 39 bis 40 Grad, Auf Last schon mal 66 Grad - je nach Spiel. Schon zu Anfang hatte ich die GPU leicht undervolted - auf 1050 mv, da dort das Spulenfiepen spürbar unhörbar sein soll. Ist leider nicht so. Spulenfiepen hat die Karte, auch wenn nicht so ein exorbitantes wie mit der anderen XFX-Grafikkarte. Das Spulenfiepen ist bei mir allerdings in Spielen nicht störend hörbar mit diesen Werten. Es ist erträglich und wenn man es mit Framelimiter (kann man mit Radeonsoftware in den Settings einstellen), stört es quasi nicht auch wenn es hörbar ist. Da viele Berichte meinen, die Karte wäre nicht so gut wie ein RTX Produkt von Nvidia hatte ich einige Raytracing Spiele mal getestet. Far Cry 6 mit Raytracing sieht nicht nur wunderschön aus, sondern gepaart mit meinem Ryzen 7 5700x, 64 GB RAM und einem Gigabyte B550 Mainboard zaubert es gute 95 bis 110 FPS auf Ultra. Ohne Raytracing Effekte auf Ultra Settings limitiert die Settings das auf 165 HZ (maximale was mein Monitor kann). Allerdings wird mit Raytracing die Karte ordentlich hörbar, da sie mehr zu berechnen hat und sicherlich auch heißer wird. Tests in Cyberpunk 2077 bleiben noch aus, aber ich denke da wird man mit Raytracing wohl bei um die 50 bis 60 FPS hingekommen. Klar, mit den RTX Karten kann diese nicht mit halten aber solange das flüssig ist, ist doch alles super. Die Verarbeitung der Karte ist tadellos. Leider wirkt die Backplatte etwas ASUS typisch (wie von der DUAL OC und TUF Reihe bekannt) etwas nicht ganz so hochwertig. Eine Strix-Variante habe ich leider nicht gefunden. Die Beleuchtung konnte ich leider nicht abschalten. Abschließend muss man sagen, dass Stand 2024 die RX 7800 XT in der 16 GB Variante (mehr oder weniger gibts nicht) eine potente Mittelklasse Karte. Von der Lautstärke sowohl im Spulenfiepen (variiert von Karte zu Karte) als auch unter Last mit allen Lüftern ist die Karte bei um die 1600 RPM Lüftergeschwindigkeit gut rauszuhören, aber sehr erträglich. Erst bei 2000 RPM wird das übelst laut - diese hatte sie in Games nie erreicht. Machbar sind laut ASUS aber über 3000 RPM, was eventuell für Overclocking sowie Reserven gedacht ist. Einen guten GPU Ständer ist hier Pflicht. Die Karte ist doch sehr schwer und sollte gestützt werden. Ansonsten ist dass eine TOP Karte.

Andreas S.

06.03.2024

Gute Radeon Karte mit leichten Mankos

Die ASUS Karte ist die zweite die ich mit dem Chip bestellt hatte. Zuerst hatte ich eine XFX Merc 319 SPeedster mit RX 7800 XT Chip da, die teilweise sogar im IDLE extremes Spulenfiepen aufwies. Nun der zweite Versuch mit dieser Grafikkarte von ASUS und dem gleichen Radeon Chip. Zuerst fällt auf, dass die Karte ungemein schwer ist. Ohne eine GPU Halterung würde ich solch eine überdiminisionierte Karte nicht verwenden. Ebenso sollte ein Airflow Gehäuse mit Lüftern herhalten, da man die 3 Lüfter auf dem GPU Kühler noch unterstützen sollte - obwohl die Standardwerte schon ziemlich gut sind. Im Idle teilweise 39 bis 40 Grad, Auf Last schon mal 66 Grad - je nach Spiel. Schon zu Anfang hatte ich die GPU leicht undervolted - auf 1050 mv, da dort das Spulenfiepen spürbar unhörbar sein soll. Ist leider nicht so. Spulenfiepen hat die Karte, auch wenn nicht so ein exorbitantes wie mit der anderen XFX-Grafikkarte. Das Spulenfiepen ist bei mir allerdings in Spielen nicht störend hörbar mit diesen Werten. Es ist erträglich und wenn man es mit Framelimiter (kann man mit Radeonsoftware in den Settings einstellen), stört es quasi nicht auch wenn es hörbar ist. Da viele Berichte meinen, die Karte wäre nicht so gut wie ein RTX Produkt von Nvidia hatte ich einige Raytracing Spiele mal getestet. Far Cry 6 mit Raytracing sieht nicht nur wunderschön aus, sondern gepaart mit meinem Ryzen 7 5700x, 64 GB RAM und einem Gigabyte B550 Mainboard zaubert es gute 95 bis 110 FPS auf Ultra. Ohne Raytracing Effekte auf Ultra Settings limitiert die Settings das auf 165 HZ (maximale was mein Monitor kann). Allerdings wird mit Raytracing die Karte ordentlich hörbar, da sie mehr zu berechnen hat und sicherlich auch heißer wird. Tests in Cyberpunk 2077 bleiben noch aus, aber ich denke da wird man mit Raytracing wohl bei um die 50 bis 60 FPS hingekommen. Klar, mit den RTX Karten kann diese nicht mit halten aber solange das flüssig ist, ist doch alles super. Die Verarbeitung der Karte ist tadellos. Leider wirkt die Backplatte etwas ASUS typisch (wie von der DUAL OC und TUF Reihe bekannt) etwas nicht ganz so hochwertig. Eine Strix-Variante habe ich leider nicht gefunden. Die Beleuchtung konnte ich leider nicht abschalten. Abschließend muss man sagen, dass Stand 2024 die RX 7800 XT in der 16 GB Variante (mehr oder weniger gibts nicht) eine potente Mittelklasse Karte. Von der Lautstärke sowohl im Spulenfiepen (variiert von Karte zu Karte) als auch unter Last mit allen Lüftern ist die Karte bei um die 1600 RPM Lüftergeschwindigkeit gut rauszuhören, aber sehr erträglich. Erst bei 2000 RPM wird das übelst laut - diese hatte sie in Games nie erreicht. Machbar sind laut ASUS aber über 3000 RPM, was eventuell für Overclocking sowie Reserven gedacht ist. Einen guten GPU Ständer ist hier Pflicht. Die Karte ist doch sehr schwer und sollte gestützt werden. Ansonsten ist dass eine TOP Karte.